Die Iglesia Ni Cristo (Kirche Christi) befasst sich nicht nur mit dem Wohl ihrer Mitglieder, sondern auch mit dem Wohl der Gesellschaft im Allgemeinen und unternimmt Programme und Projekte in ihren verschiedenen Unterfangen, die von christlichen Werten geleitet werden und diese gleichzeitig fördern.
Das „Aid-to-Humanity“ Hilfsprogramm (Lingap sa Mamamayan) hat eine Vielzahl von Menschen sofortige Unterstützung geleistet, von Katastrophenopfern über Ureinwohnern und Einheimischen bis hin zu allen anderen, die bedürftig sind. Mit ihrer Stiftung, der Felix Y. Manalo Foundation, möchte die Kirche den Bedürftigen in allen Teilen der Welt helfen.
Umsiedlungen von Gemeinden bestehen gewöhnlich aus Wohneinheiten, Quellen des Lebensunterhalts und einem Gotteshaus. Das erste, Barrio Maligaya in Laur, Nueva Ecija, Philippinen, wurde entwickelt, um Opfern religiöser Verfolgung Zuflucht zu bieten. Barangay Bagong Buhay in der Stadt Palayan, Nueva Ecija, wurde 1991 für vertriebene Überlebende des Vulkanausbruchs von Pinatubo gegründet. Sitio New Era in Barangay Langit, Alangalang, Leyte wurde zugunsten der Opfer des Taifuns Haiyan (lokaler Name: Yolanda) gegründet.
Für die Kabihug von Paracale, Camarines Norte und die B’laan in Barangay Danlag, Tampakan und Cotabato South, welche einheimische Völker auf den Philippinen sind, wurden jeweils eine Siedlung mit Lebensgrundlagen entwickelt.
Den freiwilligen Helfern der Kirche und sogar ihren Witwen und Kindern wird eine angemessene und sichere Unterkunft geboten. Einige davon sind Wohnprojekte in der Nähe des Zentralbüros der Kirche in Quezon City; in Rodriguez, Rizal; Dasmariñas, Cavite; und Tagaytay City, Cavite.
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